Pflicht zur E-Rechnung ab 2025 – Jetzt Softwarebedarf klären!

Die Umstellung kommt mit Ansage: Schon seit November 2020 sind elektronische Rechnungen im B2G-Verkehr (Business-to-Government) vorgeschrieben. Ab dem 1. Januar 2025 gilt die Pflicht auch für den B2B-Bereich – also zwischen Unternehmen. Wer dann noch Rechnungen per PDF oder auf Papier verschickt, handelt nicht mehr gesetzeskonform.

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Teil 2 der Serie „Software-Empfehlungen für KMU“ – Fokus: Handel & Großhandel

Im Handel und Großhandel stehen KMU vor vielfältigen Herausforderungen: Effiziente Warenwirtschaft und Lagerverwaltung Vertrieb über mehrere Kanäle (stationär, online, Marktplätze) Elektronische Rechnungsstellung (ab 2025 verpflichtend im B2B-Bereich) Logistik, Lieferkettensteuerung und Retourenmanagement Kundenbindung und gezielte Kommunikation

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Teil 3 Software für KMU im Handwerk

Handwerksunternehmen – vom Baugewerbe über Elektrotechnik bis Sanitär – arbeiten oft dezentral, mobil und unter Termindruck. Die digitale Unterstützung muss daher: Angebote & Rechnungen GoBD-konform erzeugen Baustellen, Personal und Materialien planen Arbeitszeiten mobil erfassen Projekte dokumentieren Schnittstellen zu Steuerberater und Behörden bieten

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Teil 4: Software-Empfehlungen für Freie Berufe

Freiberufler – ob Rechtsanwälte, Steuerberater, Ärzte, Therapeuten oder Coaches – arbeiten mit sensiblen Daten, individuellen Arbeitsabläufen und hohem Kommunikationsbedarf. Sie benötigen: Datenschutzkonforme Mandanten-/Patientenverwaltung (DSGVO) Professionelle Terminplanung & Online-Kommunikation Digitale Buchhaltung & E-Rechnung Dokumentenmanagement mit sicherer Archivierung Zeiterfassung & Abrechnung nach Stunden oder Leistung

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Digitale Souveränität: Warum deutsche Daten nichts in US-Clouds zu suchen haben

Die zunehmende Verlagerung sensibler Daten in sogenannte „sichere Cloudlösungen“ aus den USA ist kein Fortschritt – sie ist ein strategischer Fehler. Wer glaubt, dass sich Datenschutz, digitale Souveränität und US-Konzernlogik miteinander vertragen, verkennt die Realität. Der US CLOUD Act zwingt amerikanische Anbieter zur Herausgabe von Daten weltweit – auch dann, wenn diese physisch in Frankfurt oder München gespeichert sind.

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Digital souverän: Fünf Wege raus aus der Abhängigkeit von Big Tech

US-Techkonzerne wie Google, Meta, Microsoft und Amazon dominieren die digitale Welt. Ihre Dienste sind bequem – aber sie kosten Unabhängigkeit, Datenhoheit und Kontrolle. Der Mittelstand sollte sich schrittweise aus dieser Abhängigkeit lösen. Hier sind fünf Wege, wie das gelingen kann.

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Eine Geschichte entfernt vom Durchbruch –Christiani.AI gibt Unternehmern eine Stimme

In einer Ära, in der täglich neue KI-Tools wie Pilze aus dem digitalen Boden sprießen, ist Aufmerksamkeit ein hartes Gut geworden. Wer wirklich herausstechen will, braucht mehr als Geschwindigkeit oder Automatisierung – er braucht Persönlichkeit. Genau hier setzt die Plattform Christiani.AI an: Sie ist nicht nur ein weiteres Tool, sondern eine Art unsichtbares Marketingteam, das rund um die Uhr arbeitet – und das mit Seele.

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Datensicherheit ist nicht nur Technik, sondern vor allem Standortwahl.

Für viele kleine und mittlere Unternehmen (KMU) ist die Cloud längst mehr als nur ein Speicherort. Sie ist Plattform, Infrastruktur und digitaler Wachstumstreiber zugleich. Doch wo Chancen entstehen, wachsen auch Risiken – besonders dann, wenn Daten außerhalb der EU gespeichert werden.

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ISC2-Report 2025 

Die globale Fachkräftekrise in der IT-Sicherheit spitzt sich weiter zu – und erfordert ein radikales Umdenken in den Personalstrategien. Das zeigt der neue Cybersecurity Hiring Trends Report 2025 der internationalen Non-Profit-Organisation ISC2. Die Studie basiert auf einer breit angelegten Befragung von 929 Personalverantwortlichen weltweit – darunter 155 aus Deutschland – und liefert praxisnahe Empfehlungen für die Gewinnung, Ausbildung und Bindung junger Talente im Bereich der Cybersicherheit.

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