Energie clever einkaufen: Wie strategisches Bündeln von Gewerbestrom zum Vorteil wird

Viele kleine und mittlere Unternehmen (KMU) zahlen zu viel für Strom und Gas – nicht wegen schlechter Verhandlung, sondern weil ihnen oft die notwendige Marktmacht fehlt. Eine wachsende Zahl von Betrieben entdeckt deshalb die Vorteile der gebündelten Energiebeschaffung

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Führen ohne zu herrschen: Wie ein neues Weiterbildungsprogramm junge Führungskräfte stärkt

Führung verändert sich – und mit ihr die Anforderungen an die nächste Generation von Führungskräften. Im Zentrum stehen heute nicht mehr Autorität und Kontrolle, sondern Kommunikation, Selbstreflexion und die Fähigkeit, andere zu begeistern.

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Selbstorganisation, Vielfalt und kleine Schritte: Fünf biologische Prinzipien zeigen, wie Führung im Mittelstand zukunftsfähig wird

Selbstorganisation, Vielfalt und kleine Schritte: Fünf biologische Prinzipien zeigen, wie Führung im Mittelstand zukunftsfähig wird.

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Teil 6: ERP im Praxiseinsatz: Wie ein Glasbauunternehmen mit SoftGuide Insellösungen überwand

ERP-Systeme bilden heute das Rückgrat der Unternehmenssteuerung – gerade im Mittelstand. Doch was, wenn gewachsene IT-Strukturen nicht mehr mit den betrieblichen Anforderungen Schritt halten können? Der folgende Praxisbericht zeigt, wie ein mittelständisches Unternehmen aus dem Bereich Glasbau erfolgreich den Umstieg auf eine integrierte ERP-Lösung vollzieht – unterstützt vom neutralen Recherche-Service von SoftGuide.

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Mit dem Business Check zur besseren Unternehmensstrateg

Der nachhaltige Erfolg eines Unternehmens hängt zunehmend von der Fähigkeit ab, sich selbst und seine Märkte kritisch zu analysieren und flexibel anzupassen. Die neue VDI-Richtlinie 4506 Blatt 1 liefert mit dem Business Check ein fundiertes Instrument zur strategischen Bewertung von Stärken, Schwächen, Chancen und Risiken im Unternehmen.

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HINTERGRUND: Versteckte Angebote & Mondpreise: Wie PENNY Kunden täuscht

Im Kampf um die Aufmerksamkeit preisbewusster Kunden greifen Discounter wie PENNY zu immer raffinierteren Mitteln. Doch was auf den ersten Blick nach großzügigen Rabatten aussieht, entpuppt sich bei genauerem Hinsehen nicht selten als psychologische Verkaufsstrategie, die Fragen aufwirft – und mitunter sogar rechtliche Grenzen tangiert.

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Pflicht zur E-Rechnung ab 2025 – Jetzt Softwarebedarf klären!

Die Umstellung kommt mit Ansage: Schon seit November 2020 sind elektronische Rechnungen im B2G-Verkehr (Business-to-Government) vorgeschrieben. Ab dem 1. Januar 2025 gilt die Pflicht auch für den B2B-Bereich – also zwischen Unternehmen. Wer dann noch Rechnungen per PDF oder auf Papier verschickt, handelt nicht mehr gesetzeskonform.

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Teil 2 der Serie „Software-Empfehlungen für KMU“ – Fokus: Handel & Großhandel

Im Handel und Großhandel stehen KMU vor vielfältigen Herausforderungen: Effiziente Warenwirtschaft und Lagerverwaltung Vertrieb über mehrere Kanäle (stationär, online, Marktplätze) Elektronische Rechnungsstellung (ab 2025 verpflichtend im B2B-Bereich) Logistik, Lieferkettensteuerung und Retourenmanagement Kundenbindung und gezielte Kommunikation

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Teil 3 Software für KMU im Handwerk

Handwerksunternehmen – vom Baugewerbe über Elektrotechnik bis Sanitär – arbeiten oft dezentral, mobil und unter Termindruck. Die digitale Unterstützung muss daher: Angebote & Rechnungen GoBD-konform erzeugen Baustellen, Personal und Materialien planen Arbeitszeiten mobil erfassen Projekte dokumentieren Schnittstellen zu Steuerberater und Behörden bieten

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Teil 4: Software-Empfehlungen für Freie Berufe

Freiberufler – ob Rechtsanwälte, Steuerberater, Ärzte, Therapeuten oder Coaches – arbeiten mit sensiblen Daten, individuellen Arbeitsabläufen und hohem Kommunikationsbedarf. Sie benötigen: Datenschutzkonforme Mandanten-/Patientenverwaltung (DSGVO) Professionelle Terminplanung & Online-Kommunikation Digitale Buchhaltung & E-Rechnung Dokumentenmanagement mit sicherer Archivierung Zeiterfassung & Abrechnung nach Stunden oder Leistung

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