5 Tipps für mehr Sichtbarkeit im Netz:

Warum klassisches SEO nicht mehr reicht

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Berlin, 07.07.2025 – Die Spielregeln der digitalen Sichtbarkeit werden neu geschrieben. Unternehmen müssen ihre Strategien anpassen, denn klassische Suchmaschinen verlieren an Bedeutung. Stattdessen treten Sprachmodelle wie ChatGPT, Claude oder Gemini in den Vordergrund: Sie liefern keine Trefferlisten mehr, sondern direkte Antworten mit konkreten Empfehlungen und Verlinkungen.

Die Digitalagentur SMAWAX zeigt auf, wie Unternehmen Sichtbarkeit in den neuen KI-Systemen erlangen. Die neue Logik: Es geht nicht mehr um Rankings, sondern um Relevanzräume, semantische Signale und stabile Entitäten. Wer in GPT-Antworten nicht auftaucht, verliert den Draht zur Zielgruppe.

Paradigmenwechsel: Von Google zu GPT

Suchmaschinen waren das zentrale Ordnungssystem im Netz. Doch KI-Modelle übernehmen zunehmend diese Rolle. Sichtbar ist nur, wer in den Antwortsystemen korrekt verankert ist. SMAWAX analysiert in einem aktuellen Whitepaper, wie Unternehmen GPT-Sichtbarkeit erreichen können.

Neue Anforderungen an Inhalte

Keywords und Rankings genügen nicht mehr. Inhalte müssen:

  • modular aufgebaut,
  • semantisch präzise,
  • maschinenlesbar
  • und technisch strukturiert
  • sowie extern verlinkt
  • und mit aktuellen Metadaten versehen sein.

„Es geht nicht um Top-Rankings – es geht darum, die richtige Antwort zu sein“, sagt Marcel Richter, Geschäftsführer von SMAWAX.

Fünf konkrete Tipps für GPT-Sichtbarkeit

  1. Entitäten definieren: Eine kanonische „About“-Seite, ein Wikidata-Eintrag und konsistente Profile auf LinkedIn, Handelsregister & Co. schaffen Klarheit.
  2. Aktualität zeigen: Inhalte mit dateModified-Angaben werden bevorzugt. Ohne Updates gelten Seiten als veraltet.
  3. Bing als Gateway: GPT nutzt Bing für Webzugriffe. Wer dort nicht indexiert ist, existiert in den KI-Antworten nicht.
  4. Content chunkbar machen: Strukturiere Inhalte in Absätze, H2-Elemente, Listen und Zwischenfazits.
  5. Externe Signale einbinden: Erwähnungen auf Trustpilot, Reddit oder Fachportalen stärken deine semantische Autorität.

Fazit: Die neue Sichtbarkeit entsteht nicht mehr aus SEO-Rankings, sondern aus Relevanz, Struktur und Externität. Wer einzigartigen, strukturierten Content liefert, wird von GPT empfohlen.

Weitere Infos und das kostenlose Whitepaper: www.smawax.com/whitepaper-ki-sichtbarkeit

Über die Smarketer Group: Die 2011 gegründete Smarketer Group ist eine führende Plattform für digitales Marketing in der DACH-Region. Mit über 350 Mitarbeitenden und mehr als 1.500 Kunden vereint sie Spezialisten für Google Ads, Amazon, Social Media, Business Intelligence und KI-Strategien. Mehr unter: www.smarketer.group